Workshop mit Hiltrud Enders
Voraussetzung: Teilnahme am Workshop „Kontakt machen“
14.-16. März 2025, Berlin, Prenzlauer Berg – 3 Plätze frei
Du hast bereits am Workshop „Kontakt machen“ teilgenommen? Dann ist dies Das ist für dich der nächste und auch sehr schöne Schritt in Fotografie, die sich mit Momenten, Wandel und Vergänglichkeit beschäftigt. Wir werden in Berlin eine kleine Gruppe sein.
Ort: Kopenhagener Straße 71, Berlin, Nähe S+U Schönhauserallee, der Mauerpark ist um die Ecke
Kosten 400 €
Wir beschäftigen uns mit Wandel, Vergänglichkeit und mit feiner poetischer Wahrnehmung. Gegenwart ist ein kontinuierliches Geschehen. Offen, sanft, neugierig, empfänglich, sich einfindend, eintauchend, hautnah. Wir erspüren diese Wahrnehmung und empfinden Momente von Verbindung.
Klick: Herz und Kamera im Augenblick.
Der Workshop Kontakt machen war eher statisch, lud ein zu Ruhe finden – im ‚Herz der Wahrnehmung‘ wird’s dynamisch. Wie immer bieten die Aufgaben einen guten Einstieg.
Ich biete „das Herz der Wahrnehmung“ eher in den warmen Monaten an, die Temperaturen sind einladend raus zu gehen, zu schlendern, uns zu verlieren in Betrachtungen.
„Es ist eine Hinwendung zu Alltagspoesie, zum unvorbereiteten Nichtstun, zu Nebenschauplätzen und einer nicht enden wollenden Neugier auf die Welt der Phänomene. Die Bereitschaft, sich der Seite zu öffnen, die jenseits liegt von »fix durchdenken, effektiv einordnen, rasch bewältigen“.
Aus: Freude am Sehen, Alltagspoesie
Der Workshop ‚Kontakt machen‘ ist statisch, im Workshop ‚Herz der Wahrnehmung‘ wird’s dynamisch. Wie immer bieten die Aufgaben einen guten Einstieg. Wir wechseln ab zwischen Anregungen, Austausch, Fotospaziergängen und Bildbetrachtungen
Wir treffen wir uns jeweils morgens und nachmittags. Dazwischen ist viel Zeit für Fotoaufgaben und -übungen und für Pausen. Zeiten alleine und in der Gruppe wechseln ab. So gelingt es die Anregungen des Trainings in der eigenen Bildwelt zu erkunden und gleichsam durch den Austausch und den Einblick in die Erfahrungen der Anderen Neues einzuladen.
Ich biete „das Herz der Wahrnehmung“ eher in den warmen Monaten an, die Temperaturen sind einladend raus zu gehen, zu schlendern, uns zu verlieren in Betrachtungen.
„Es ist eine Hinwendung zu Alltagspoesie, zum unvorbereiteten Nichtstun, zu Nebenschauplätzen und einer nicht enden wollenden Neugier auf die Welt der Phänomene. Die Bereitschaft, sich der Seite zu öffnen, die jenseits liegt von »fix durchdenken, effektiv einordnen, rasch bewältigen“.
Aus: Freude am Sehen, Alltagspoesie
Ab 5 Personen findet der Workshop statt.
Ich möchte nicht, dass Finanzen ein Hindernis zur Teilnahme bilden.
Schreib mir eine e-mail, lass uns abstimmen, was für dich möglich ist.
Verbindliche Anmeldung bitte per mail