Herz der Wahrnehmung

Workshop mit Hiltrud Enders
Voraussetzung: Teilnahme am Workshop „Kontakt machen“

19.-21. April 2024 in Hamburg, Buddhistisches Stadtzentrum
3 ganze Tage von Freitag vormittag bis Sonntag nachmittag
jeweils 10 bis 18 Uhr

12. Sept 2024 19-21 Uhr 13.-15. Sept jeweils 9:30 -17 Uhr
3,5 tägiger Workshop in Düsseldorf, Alt-Pempelfort 2

Wir beschäftigen uns mit Wandel, Vergänglichkeit und mit feiner poetischer Wahrnehmung. Gegenwart ist ein kontinuierliches Geschehen. Offen, sanft, neugierig, empfänglich, sich einfindend, eintauchend, hautnah. Wir erspüren diese Wahrnehmung und empfinden Momente von Verbindung.
Klick: Herz und Kamera im Augenblick.

Der Workshop Kontakt machen war eher statisch, lud ein zu Ruhe finden – im ‚Herz der Wahrnehmung‘ wird’s dynamisch. Wie immer bieten die Aufgaben einen guten Einstieg.
Ich biete „das Herz der Wahrnehmung“ eher in den warmen Monaten an, die Temperaturen sind einladend raus zu gehen, zu schlendern, uns zu verlieren in Betrachtungen.

„Es ist eine Hinwendung zu Alltagspoesie, zum unvorbereiteten Nichtstun, zu Nebenschauplätzen und einer nicht enden wollenden Neugier auf die Welt der Phänomene. Die Bereitschaft, sich der Seite zu öffnen, die jenseits liegt von »fix durchdenken, effektiv einordnen, rasch bewältigen“.
Aus: Freude am Sehen, Alltagspoesie

Der Workshop ‚Kontakt machen‘ ist statisch, im Workshop ‚Herz der Wahrnehmung‘ wird’s dynamisch. Wie immer bieten die Aufgaben einen guten Einstieg. Wir wechseln ab zwischen Anregungen, Austausch, Fotospaziergängen und Bildbetrachtungen
Wir treffen wir uns jeweils morgens und nachmittags. Dazwischen ist viel Zeit für Fotoaufgaben und -übungen und für Pausen. Zeiten alleine und in der Gruppe wechseln ab. So gelingt es die Anregungen des Trainings in der eigenen Bildwelt zu erkunden und gleichsam durch den Austausch und den Einblick in die Erfahrungen der Anderen Neues einzuladen.

Ich biete „das Herz der Wahrnehmung“ eher in den warmen Monaten an, die Temperaturen sind einladend raus zu gehen, zu schlendern, uns zu verlieren in Betrachtungen.

„Es ist eine Hinwendung zu Alltagspoesie, zum unvorbereiteten Nichtstun, zu Nebenschauplätzen und einer nicht enden wollenden Neugier auf die Welt der Phänomene. Die Bereitschaft, sich der Seite zu öffnen, die jenseits liegt von »fix durchdenken, effektiv einordnen, rasch bewältigen“.
Aus: Freude am Sehen, Alltagspoesie

Ab 5 Personen findet der Workshop statt.
3,5 Tage in Düsseldorf 450 € brutto / Nachlass 25% bei Wiederholung des Workshops
Ermäßigung ist unkompliziert möglich

Verbindliche Anmeldung bitte per mail