Teilnehmer_innen

„Zu meiner eigenen Überraschung habe ich als routinierter Amateurfotograf die Herangehensweise an das „Sehen“, das eigene Wahrnehmen und die Fotografie, sehr erfrischend und völlig neu für mich entdeckt.“ Andreas

„Der Workshop war für mich heilsame Energie, Freude, Spaß, berührt werden, eine Zeit in Verbindung mit den anderen Kursteilnehmerinnen und mit dir. Ich hab dich als Kursleiterin erlebt die unterstützend, wertschätzend ist, ein Superauge hat und mit der man Spaß haben kann. Ich möchte weitermachen!“ Christl

„Ich fand den Workshop super entspannend, hab die Zeit völlig vergessen können. Miksang hat für mich viel mit „in-Kontakt-gehen“ zu tun. Einerseits Kontakt mit dem, was ich wahrnehme und dann über das gemeinsame Anschauen und Teilen der Fotos mit den Anderen. Bin inspiriert wieder in meinen Alltag zurückgekehrt. Fand es sehr schön, dass die Teilnahme auch ohne großes Technikwissen möglich war. Aber es hat mich sehr motiviert, mich mit der technischen Seite der Fotografie auseinanderzusetzen. Jetzt weiß ich auch wozu. Vielen Dank, dass Du so auf das unterschiedliche Vorwissen der Teilnehmer individuell gut eingegangen bist.“ Anne 
„Das gute Auge öffnen“: ein Workshop, der bei mir eine äusserst nachhaltige Wirkung hinterlassen hat. In einer angenehmen, ruhigen und entspannten Atmosphäre hast du uns auf wunderbare Weise das gute Auge öffnen gelernt und uns in neue Dimensionen der Wahrnehmung eingeführt und sozusagen auch entführt. Es waren 3 Tage, die meinen fotografischen Weg neu definieren werden. Ein ganz tolles Erlebnis,  das mich auch lehrt, im Alltag ruhiger zu werden und der Fotografie weniger verkrampft gegenüber zu stehen.“ Corinna

„Die Augenübungen waren unfassbar effektiv! Schon am ersten Tag ging ich durch die mir bekannte Stadt mit neuen Augen. Ich fühlte Abenteuerlust wie ein Kind, das die Welt ganz unbefangen und erwartungslos anschaut und fühlte mich zugleich unglaublich entspannt und ruhig! Beim Anschauen der Fotos zum Ende eines Workshoptages war mir, als ob in meinem Bauch kleine Feuerwerke zündeten. Erstaunen, Freude, Glücksgefühle über soviel Schönheit und Frische der achtsam eingefangenen Augenblicke!“

Edith

„Dein Satz :“Beim fotografieren entspannen“ ging mir noch länger nach. Mein Thema ist Entspannen und weniger den Kopf regieren lassen.“

R

„Ich war ganz eingetaucht in die Welt des „Sehens“ und „Wahrnehmens“ und hoffe, dass ich mir etwas davon erhalten kann. Ich fand vor allem das wohlwollende Miteinander in unserer Gruppe sehr angenehm, und Deine ruhige Art , uns zu begleiten . Ein rundum schönes Erleben.“

Barbara

„Das gute Auge öffnen“: ein Workshop, der bei mir eine äusserst nachhaltige Wirkung hinterlassen hat. In einer angenehmen, ruhigen und entspannten Atmosphäre hast du uns auf wunderbare Weise das gute Auge öffnen gelernt und uns in neue Dimensionen der Wahrnehmung eingeführt und sozusagen auch entführt. Es waren 3 Tage, die meinen fotografischen Weg neu definieren werden. Ein ganz tolles Erlebnis,  das mich auch lehrt, im Alltag ruhiger zu werden und der Fotografie weniger verkrampft gegenüber zu stehen.“

Corinna

„Diese drei Workshop-Tage waren ein tiefes Eintauchen in die Welt der Wahrnehmung – fabelhaft angeleitet und unterstützt durch dich. Und jetzt, nach einer guten Woche, klingt dieses Erleben immer noch sehr deutlich nach. Dank deiner Anregungen geht es auch zu Hause gut weiter mit dem Genuss des frischen Sehens. Vielen Dank dafür!“

Elke

„Die Welt wird viel komplexer im eigenen Blick.  Ein Wochenende voller großartiger Seh-Erlebnisse. Allein die Muße, sich nur aufs Sehen und so viele wunderschöne Bilder zu konzentrieren, ist eine Bereicherung fürs Leben.“

Susanne

„Für mich war der Workshop ein Neuanfang mit Miksang, mit wirklichem Sehen und wahrnehmen. Ich werde auch versuchen Miksang im Alltag zu praktizieren“

Dennis

„Herzlichen Dank noch mal für den wunderbar entspannten und lehrreichen Workshop. Hat mir viel Freude gemacht. Sehr gut hat mir gefallen, mit wie viel Sanftheit und Wärme und zugleich doch ganz viel Klarheit du all unsere Bilder angeschaut hast.“

Robert

„Absolut neu war für mich die Herangehensweise, dass das Bild  nicht „komponiert“ wird, sondern möglichst genau das widerspiegeln soll,  was ich gesehen / gefühlt habe. Das führt im nachhinein zu einem genauen Beobachten der „inneren“ Filter. Für mich wars also ein meditatives  Erlebnis.“

Thomas

„Aber als ich am Dienstag morgen ins Wohnzimmer gekommen bin, habe ich dies ganz neu gesehen und mich auf einige Wahrnehmungsblitze eingelassen und fotografiert, bevor ich mir mein Frühstück gemacht habe. Der Workshop wirkt noch ziemlich nach und ich freue mich auf die nächsten Spaziergänge unter Miksang-Einwirkung.“

Brigitte

„Mir haben die Tage sehr gut getan und ein wenig von der Wachheit für den Augenblick konnte ich in die Woche mitnehmen – auch wenn mich der Alltag wieder ganz schön verschlungen hat. Neu für mich ist, dass der alltägliche Griff zur Kamera jetzt mit einem Gefühl der Freude und Erwartung verbunden ist, auf der Baustelle oder auf dem Weg nach Hause, überall lauern kleine Momente der Entspannung, des Versunkenseins oder Erstaunen. Das ist richtig schön und ich hoffe, ich kann dabei bleiben.“

Katherina

„Als ich die Beschreibung zu dem Workshop las, fiel mir wieder die Bemerkung von Philipp Winter über seine Polaroid-Fotos ein „Es ist doch nie das drauf, was man gesehen hat“ (im Film „Alice in den Städten“ von Wim Wenders, 1974). Und tatsächlich, in den drei Tagen des Workshop habe ich dann Fotos gemacht, die zeigen, was ich gesehen habe, das ist doch schon ein Anfang.“

Klaus

Hiltrud Enders works with a calm clarity in which she holds together content, group process and individual learning in a quite remarkable way.  (And I speak from years of experience in groups and leading groups.)  As a participant I was on the one hand never in doubt about where I was in relation to the overall goal of the course, and on the other I experienced an amazing freedom to see, really see.  Hiltrud is able to give precise critical feedback in a way which is affirming for the individual: she is never invalidating.  She opens up the whole world of Miksang as both a delight and a discipline.  Unlike many courses, we were not left just feeling inspired: Hiltrud gave us real, usable practices to take home for continuing our growth and our learning.

John

„Ich bin ganz berührt davon wie ich die Lehren von Chögyam Trungpa erleben und in meinen Alltag übertragen kann. Etwas was ich bisher mit meinem Denken erfasst habe, kann ich nun erspüren.“

U

„Ich habe bisher noch nicht jemand erlebt, der so wohlwollend und positiv Kritik geübt hat.“

N

„Ich nehme sehr viel mit nach Hause. Ich habe das Gefühl, ich habe eine Praxis gelernt, die ich nun anwenden kann in meinem Alltag. Normalerweise sind Meditationsfreizeiten oder Trainings, die sich mit Achtsamkeit beschäftigen immer weit draußen in der Natur. Wir waren mitten in der Stadt. Und so lernten wir etwas sehr wertvolles, nämlich dieses in unseren Alltag mitzunehmen.“

H

„Ich habe meinen Spaß an Fotografie wiedergefunden.“

Julia

Spontan bedeutet Miksang für mich:
– Ruhe
– Wahrnehmung meiner Umwelt jenseits bewusster Zuschreibungen (wobei ich das noch perfektionieren muss)
– Erkenntnis von und Freude an Schönheit
Stephanie

„Miksang zu erklären finde ich schwer. Ich bin keine Freundin der Sprache. Daher ist es so schön, dass die Bilder für sich sprechen. Manche sprechen mich an auf die Fotos und haben dafür auch keine Worte. Sie sagen „Du machst so besondere Fotos.“ oder „Deine Fotos sind so anders.“ Ich antworte: „Kontemplative Fotografie kann man lernen. Genau das fotografieren, was dich angesprochen hat. Genau das was dich aus deinen Gedanken gerissen hat und für Millisekunden deine ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Man kann lernen diesen Moment zu erleben und nicht zu verpassen. Es geht weniger um das Suchen von Motiven.“ Martina

„Kontemplative Fotografie hat mit innehalten zu tun. Da sind die Dinge des Alltags, die mir plötzlich ins Auge stechen und mich überraschen.“ Birgitta